Beim Lachen verspüren viele ein Kribbeln – und wenn man gekitzelt wird, lacht man oft unkontrollierbar.
Die Wissenschaft dahinter
Lachen ist ein Zusammenspiel von Muskeln, Nerven und Emotionen. Beim Kitzeln wird unsere Haut stimuliert – besonders an empfindlichen Stellen wie Bauch oder Füßen.
Forschende vermuten, dass Kitzeln eine soziale Funktion hat: Es erzeugt Nähe, löst Lachen aus und stärkt Bindungen – vor allem zwischen Eltern und Kindern.
Funfacts
- Man kann sich nicht selbst kitzeln – unser Gehirn filtert eigene Bewegungen heraus.
- Aristoteles schrieb schon über das Phänomen des Kitzelns.
- Ratten „kichern“ beim Kitzeln – allerdings in einer Frequenz, die für Menschen unhörbar ist.
Weiterführende Fragen
- Warum lachen wir überhaupt?
- Warum gibt es Humor?
- Warum finden wir manche Dinge lustig, andere nicht?